Die Sabo Rasenmäher überzeugen laut Testergebnis auch in hohem Gras. Sie kommen sehr gut zurecht und überzeugen auch in Sachen, Optik, Material und Verarbeitung.
Es gibt nichts schlimmeres im Marketing, als wenn sich Firmen selbst einen Titel verleihen oder mit Lob übergießen: „Wir sind fair und günstig“ oder „Ihr freundlicher Händler von Nebenan“. Wer so eine Aussage in die Welt hinausposaunt, der muss auch liefern. Außerdem schwingt immer ein Hauch von Narzissmus mit, denn jeder Mensch denkt über sich er sei fair und gerecht. Dennoch versprechen Firmen immer wieder solche und ähnliche Dinge in ihren Slogans, ohne dabei die tatsächliche Meinung der Kundschaft einzubeziehen.
Wir schauen uns eine solche Konstellation an und prüfen dann, ob Wunsch und Wirklichkeit miteinander im Einklang sind. Unter der Lupe ist heute die Firma Sabo. Sabo ist bekannt für Rasenmäher, die sich bei den Kunden einer großen Beliebtheit erfreuen. Doch halten sie auch, was sie versprechen?
Rasenmäher von Sabo – die Werbeversprechen
Auf der firmeneigenen Webseite spricht der Hersteller der Maschinen von der „SABO Qualität“. Darunter werden folgende Kriterien genannt:
- Qualität von Anfang an – aufgrund von über 60 Jahren gesammelter Fachkenntnisse bei Rasenmähern
- Äußere und innere Werte – ein Top-Produktdesign mit hochwertigen Einzelteilen in allen Modellen
- TurboStar System – welches für einen außergewöhnlich guten Schnitt sorgt und den Abtransport zuverlässig regelt
- Geprüfte Sicherheit – durch ausgiebige Langzeit Testverfahren der Mäher
Anhand dieser Versprechen sehen wir uns an, ob die Meinungen der Nutzer und offizielle Testergebnisse dies widerspiegeln.
Welche Sabo Mäher gibt es?
Hier eine grobe Übersicht zu den verschiedenen Varianten:
- Die Serie mit dem Namen „Spirit“ enthält die kleineren Geräte mit den einfachen Motoren.
- „Economy“ – Maschinen enthalten keinen Radantrieb
- „Vario“ – Mäher verfügen über einen stufenlosen Keilriemenantrieb.
Aufgrund der breiten Auswahl an Größe und Stärke, kann es sich jeder leisten mit einer Sabo-Maschine seinen Rasen zu mähen. Die EL 32-er Reihe beginnt schon bei einem Preis von circa 160€. Wer mit großen Flächen zu kämpfen hat, der kann es mit dem SABO 54-Vario probieren, der 1.500-1.600€ kostet. Möglich wäre auch ein Rasentraktor aus der Reihe H92, den es schon für ungefähr 3.500zu kaufen gibt.
Rasenmäher von Sabo – Kundenmeinungen und Tests
Einer der ersten Anlaufstellen für qualifizierte Aussagen über die Rasenmäher von Sabo ist die Stiftung Warentest. Ein kurzer Blick auf die verschiedenen Modelle zeigt ein positives Bild. Hier die Ergebnisse von einem ihrer großen Rasenmäher Tests:
Modell | Testurteil |
43-Accu (Akkurasenmäher) | sehr gut |
43-Compact (SA1460) (Benzinrasenmäher) | sehr gut |
36-EL (Elektro-Rasenmäher) | gut |
40-Accu | gut |
32-EL TurboStar | befriedigend |
47-Vario SA771 | gut |
54-Vario | sehr gut |
47-Vario E (SA1276) (Benzin-Rasenmäher) | gut |
HW1535 47 Vario-Antrieb | gut |
43-4EA | gut |
Die meisten Testurteile der Sabo Rasenmäher fallen also durchweg positiv aus, unabhängig davon, ob es Benzinrasenmäher sind oder Akku-Rasenmäher mit Elektro-Motor. Sie kommen laut Testergebnis auch in hohem Gras sehr gut zurecht und überzeugen auch in Sachen, Optik, Material und Verarbeitung.
Nicht umsonst setzen große große Fachhändler wie die Martin Maschinenvertrieb GmbH seit langer Zeit auf die Mäher von Sabo. Die Kunden sind sehr zufrieden mit ihren Geräten und kaufen die Marke seit Jahrzehnten sehr gerne. Es scheint in dem Fall tatsächlich zu stimmen, was der Hersteller über die Qualität der eigenen Rasenmäher sagt.
Der Vergleich mit der Konkurrenz
Mit den Firmen Toro, Honda, Wolf-Garten und noch einigen mehr, hat Sabo starke Konkurrenz und kämpft seit Jahren erfolgreich um Marktanteile. Dazu beigetragen hat auch die Übernahme durch den international hoch angesehenen John Deere Konzern. So erfolgt ein technologisch hoch effizienter Austausch innerhalb der beiden Firmen, der sich vorteilhaft auf die Qualität der Produkte auswirkt.