Ein wachsender Design Trend > Jagdhüte für Damen

Ein wachsender Design Trend > Jagdhüte für Damen

Damen möchten natürlich auch auf der Pirsch gut aussehen und wünschen sich mehr Auswahl. Das gilt sowohl für die Kleidung als auch die Kopfbedeckung. Darum haben sich in den letzten Jahren zahlreiche neue Trends in Sachen Hüte & Jagdhüte für Damen entwickelt.

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Die Jagd wird weiblicher – so steht es auf der Webseite des deutschen Jagdverbandes. Immer mehr Frauen etablieren sich in dem Beruf als Jäger, der früher als reine Männerdomäne galt.

Mit den Veränderungen der Kundenstruktur, finden auch in Sachen Mode neue Trends Einzug in die Angebote der Shops und Hersteller. Dort überwogen früher Ausrüstungsgegenstände für die Herren. Diese Zeiten sind jedoch vorbei. Denn die Damen möchten natürlich auch auf der Pirsch gut aussehen und wünschen sich mehr Auswahl. Das gilt sowohl für die Kleidung als auch die Kopfbedeckung.

Darum haben sich in den letzten Jahren zahlreiche neue Trends in Sachen Hüte & Jagdhüte für Damen entwickelt. Wir stellen Ihnen einige der aktuell beliebtesten Kreationen vor.

Auf dem Gebiet der Hüte, Mützen und Caps für die Jagd sind die Marken Fjällräven, Blaser und Browning sehr aktiv. Es gibt jedoch auch zahlreiche weitere Anbieter, deren Jagdhüte und Mützen regelmäßig gut bewertet werden.

Welche Jagdhüte für Damen gibt es?

Jagdhüte für Damen sind ein elementares Utensil für Outdoor-Aktivitäten. Als Jäger oder Jägerin ist man nicht nur bei Sonnenschein unterwegs, sondern auch bei Kälte im Matsch oder Schnee. Nur mit einem guten Hut auf dem Kopf können Jägerinnen Herr der Lage bleiben und den eisigen Temperaturen trotzen. Es kommt beim Thema Damen-Jagdhut auf eine Kombination von Funktionalität und Optik an.

Folgende Modelle bringen beide Eigenschaften unter einen „Hut“:

Filzhut / Lodenhut

Der absolute Klassiker für die Jagd ist der gute, alte Lodenhut. Dabei handelt es sich um einen Filzhut. Der heißt so, weil er aus gefilzter Wolle hergestellt wird. Er ist nicht nur sehr bequem, sondern auch schön warm. Zudem ist er gut für den Transport geeignet, da der Wollfilz nicht so leicht seine Form verliert. Ihn gibt es meist in den klassischen Farben grün oder braun. Ein Lodenhut ist auch an kalten Tagen gut verwendbar, allerdings hat er die Schwachstelle, dass die Ohren nicht bedeckt sind. In Kombination mit ein paar guten Ohrenschützern lässt sich dieses Problem ganz leicht beheben.

Caps

Bei Caps handelt es sich um Strickmützen, die an der vorderen Seite eine Sturmhaube angenäht bekommen haben. Das Material besteht häufig aus Wolle und Polyamid-Mischungen. So bleiben sie dehnbar, flexibel und stabil – halten zudem sehr warm. Manche Cap-Modelle bieten zusätzliche Ohrenklappen.

Leucht-Hut / Wendehut

Manche Mützen sind sehr vielseitig einsetzbar. Dazu gehören Wendehüte. Sie können die Form eines klassischen Lodenhutes haben, aber auch einem Safari-Hut ähneln. Letzterer hat den Vorteil, dass er eine Erweiterung am Kragen hat. Diese bietet dem Nacken einen praktischen UV-Schutz.

Leucht-Wendehüte sind deshalb besonders praktisch, weil sie auf der einen Seite wie klassische Jagdkleidung aussehen. Krempelt der Nutzer sie aber um, dann erscheint eine Oberfläche in besonders intensiven Leuchtfarben. Sie helfen dabei von anderen Jagdteilnehmern besser erkannt zu werden. Sicherheit ist bei dieser Arbeit sehr wichtig.

Damen Jagd-Hüte – worauf kommt es bei der Auswahl an

Die bekannten Hersteller haben den Trend erkannt und ihr Angebot an Damenhüten und sonstigen modischen Accessoires immer mehr ausgeweitet. Jägerinnen von Welt können heute problemlos hochwertige und gleichzeitig sehr schöne Ausrüstung kaufen. Das ist nicht nur ungeheuer praktisch, sondern sieht auch wirklich gut aus.

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