5 Tipps für die Auswahl einer Agentur für Webdesign

5 Tipps für die Auswahl einer Agentur für Webdesign

Ohne Homepage läuft schon lange nichts mehr im Internet. Kunden brauchen eine Webseite als Anlaufstelle. Allein schon deshalb, weil sie der einzige weg ist, um über die organische Suche von Google gefunden zu werden. Mittlerweile haben sich die Erwartungen an die Unternehmen ausgeweitet. Eine einfache Webseite, die man früher mit einem What-You-See-Is-What-You-Get-Editor noch problemlos erstellen

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Ohne Homepage läuft schon lange nichts mehr im Internet. Kunden brauchen eine Webseite als Anlaufstelle. Allein schon deshalb, weil sie der einzige weg ist, um über die organische Suche von Google gefunden zu werden. Mittlerweile haben sich die Erwartungen an die Unternehmen ausgeweitet. Eine einfache Webseite, die man früher mit einem What-You-See-Is-What-You-Get-Editor noch problemlos erstellen konnte, reicht nicht mehr aus. Dafür gibt es mehrere Gründe. Wir zeigen, warum Unternehmen heute auf höchste Ansprüche setzen sollten und warum das am besten mit Hilfe einer Webdesign Agentur realisierbar ist.

Webdesign Agentur Auswahl – worauf achten?

Die Agentur für Webdesign Hannover berichtete uns: Vor allem Kleinunternehmen und Selbständige sitzen immer noch auf Webseiten, die teilweise schon über 5 oder 10 Jahre alt sind. Ein Beispiel unter vielen: Handwerker. Meist stellen sie nur ein paar Seiten ins Netz, mit kaum mehr als den Kontaktdaten. Was kann da alles schiefgehen? Exemplarisch für alle anderen, erläutern wir worauf Sie achten sollten. Fragen Sie einen Anbieter nach diesen Leistungen, dann finden Sie garantiert den richtigen Webdesign Service.

Tipp #1 – Responsivität

Zum einen haben sich Verhältnisse heute dahingehend verschoben, dass die Bürger immer mehr mit ihrem Smartphone oder dem Tablet im Web unterwegs sind. Responsive Webdesign spielt daher eine bedeutende Rolle. Alle Besucher im Netz sind potenzielle Kunden. Wer dann auf eine Homepage trifft, die auf Mobilgeräten schlecht sichtbar ist, der springt schnell wieder ab. Zudem ist ein altes Design in Sachen SEO schädlich. Google hat damit begonnen speziell auf Desktop gerichtete Inhalte zu deindexieren. Alte Seiten landen in dem Fall auf dem digitalen Friedhof.

Eine Webdesign Agentur achtet von ganz alleine darauf und erstellt ein ansprechendes Design für alle existierenden Geräte.

Tipp #2: SEO-Faktor Ladezeit

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Ladezeit. In der Tat kann heute fast jeder ein Projekt mit WordPress problemlos selbst realisieren. Doch sobald es um die Ladezeiten geht, reichen die Kenntnisse nicht aus. Standard-Themes sind häufig träge programmiert und bremsen die Seite aus.

Erfahrene Webdesigner berücksichtigen diesen Umstand von Anfang an und sorgen dafür, dass Design und Geschwindigkeit optimal harmonieren.

Tipp #3: AMP und Strukturierte Daten

Google ist das Nadelöhr, durch das im Web alle Seiten gehen müssen. Sie stellen die Anforderungen, die SEO Agenturen laufen diesen nach, ansonsten bleibt der Traffic aus. AMP ist eine Methode, mit der Webseiten schneller dargestellt werden können. Jeglicher Content sollte auch eine AMP-Version ausliefern. Zudem möchte der Internetriese dafür sorgen, dass Inhalte von Seiten besser strukturiert sind. Hierfür wurden Rich Snippets eingefüht.

Viele kleine Projekte lassen diesen Aspekt außer Acht, weil ihnen die Kenntnisse fehlen. Eine gute Webdesign Agentur kümmert sich auch darum.

Tipp #4: Optik und Repräsentation

Würden Sie ein teures Produkt kaufen in einem Laden, der schäbig und billig aussieht? Wohl eher nicht. Grund dafür ist, dass das Gesamtbild passen muss, damit Menschen etwas als hochwertig wahrnehmen. Man sagt, der erste Eindruck entscheidet im Marketing in hohem Maße über den Verkaufserfolg, über das Image und Markenbildung usw.

Professionelles Webdesign sorgt dafür, dass Ihre Seiten top aussehen und einen guten Eindruck hinterlassen.

Tipp #5: Customer Journey

Sie kennen es vielleicht: Sie kommen auf eine Seite, alles sieht gut aus und dann möchten Sie kaufen. Allerdings wird es Ihnen schwer gemacht ein Produkt in den Einkaufswagen zu legen. Sie müssen Rechnungsadresse und Adresse zweimal eingeben, weil sie nicht automatisch übernommen werden können. Sie sehen nicht, wo man hin klicken muss, weil die Buttons zu klein oder zu unauffällig sind. Hier ein Häckchen, dort ein Häckchen muss gesetzt werden usw.

Das nennt man Customer Journey. Es ist der Weg, den ein Kunde gehen muss, bis er ein bestimmtes Ziel erreicht. Hier kann man so viel falsch machen. Alle guten Dinge davor werden an dieser Stelle verloren gehen, wenn die Journey zu kompliziert ist.

Man kann getrost sagen, dass das der wichtigste Grund ist, warum Online-Shops oder Unternehmensseiten auf jeden Fall professionell betreut werden sollten.

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